Norwegen

Heimweg mit schwerem Herzen
Am letzten Morgen hieß es Abschied nehmen. Ein schnelles Frühstück am See, alles sauber abbauen – und dann ging’s Richtung Fähre. Die Fahrt nach Hause war lang, aber der Kopf war voll mit Erinnerungen. Unsere kleine Reise durch Norwegen war zu Ende – aber sie hat Großes hinterlassen.

Ein letzter Abend in der norwegischen Wildnis
Nach Tagen voller Abenteuer und atemberaubender Landschaften fanden wir zum Abschluss unserer Reise einen einsamen Naturplatz direkt am See – ganz für uns allein. Wir badeten, grillten, versuchten unser Glück beim Angeln und genossen einfach die Stille. Ein Abend, wie er friedlicher kaum sein könnte – Norwegen, du fehlst jetzt schon.

Sonne, Schweiß und ein unvergesslicher Ausblick – unser zweiter Tag in Norwegen führte uns hoch zum berühmten Preikestolen. Mit 20 kg Gepäck auf dem Rücken war die Wanderung kein Spaziergang, doch der Moment am Gipfel hat alles wettgemacht. Danach schlugen wir unser Lager an einem abgelegenen See auf, genossen ein einfaches Abendessen am Feuer, gingen baden und ließen den Tag unter freiem Himmel ausklingen. Norwegen, du bist wild und wunderschön.

Unsere erste Nacht in Norwegen war für Wulf und mich ein echtes Highlight – mitten in der Natur, unter einem Tarp, bei Regen, Grillfleisch und einem eiskalten See. Nach einer abenteuerlichen Platzsuche fanden wir unser kleines Paradies. Die Stimmung war ruhig, aber voller Vorfreude auf das, was noch kommt. Wer wissen will, was wir dabei hatten – am Ende gibt’s eine Packliste für die perfekte Nacht draußen!

Mit einem vollgepackten Auto, jeder Menge Vorfreude und einer ordentlichen Portion Fernweh machten wir uns am 8. Mai auf den Weg nach Norwegen. Nach einer langen, aber unterhaltsamen Autofahrt bis an die dänische Küste, einer windigen Nacht bei alten Bunkern in Hirtshals und einem Frühstück auf der Fähre, standen wir endlich auf norwegischem Boden – bereit für unser Abenteuer.